Meine lieben Yogins und nicht Yogins, in den letzten Wochen und Monaten ist wie so oft einiges passiert und ja, man munkelt und aus einem munkeln wird nun eine Realität: Ich ziehe nach Eichenzell bei Fulda und stelle mein “Business” neu auf. Den Begriff “Business” darf man übrigens sogar im Yoga Kontext positiv besetzen, ohne dass die Lebensphilosophie leidet oder weniger Energie durch meine Hände und Herzensarbeit fliesst, denn ob wir wollen oder nicht, sobald man mit Yogaunterricht, Meditation, Atem- & Achtsamkeits-Training, Stressmanagement und Co. den eigenen Lebensunterhalt bestreitet, muss und darf Mensch genauso MwSt. abführen und Sozialabgaben leisten wie andere Berufe auch. Berufung hin oder her, wir leben in einer Gesellschaft und tragen alle unseren Beitrag (bis mir oder uns eine bessere Lösung durch Gemeinschaft vielleicht irgendwann endlich einfällt). So viel zum Thema “real talk” und das weder überspitzt noch herzlos geschrieben… man hat es einfach vielleicht nicht immer auf dem Schirm, dass HAUPTBERUFLICH Yogalehrende eben nicht für einen “Appel und einen Cashewkern” (ehrlich gesagt, wäre ich sofort beim Tausch lieber dabei als mit Geld, aber Vermieter sind da nicht so ganz flexibel ;) *triggerwa(H)rnung) unterrichten können.
Und ja, es stehen genauso Aufgaben wie: Stundenplan-Eventskooodination, Konzepterstellung- und Qualitätssicherung, Umsetzung, Marketing, Homepage (selbst in meinem Fall)pflegen und erstellen, Sozial Media (gebe ich gerne ab), Facility Management (wollte ich schon immer einmal schreiben), Putzen, Zuhören, Betreuen, Managen, Konflikt-und Kommunikationstraining, Planung allgemein und Konzeption, Steuer und Buchhaltung, Preisgestaltung und Kalkulation, Personalmanagement, Teambesprechungen, Email-Korrespondenz und co. an und stets mit Offenheit, Klarheit und LIEBE (die wichtigste Zutat).
Long story short: Es gibt Neuerungen …mehr dazu im nächsten Beitrag